Vampir Lifting in Wiesbaden

Anders als andere dauerhafte Faltenbehandlungen erfordert das Vampir Lifting keinen operativen Eingriff. Damit entfallen nicht nur die typischen Operationsrisiken, sondern auch die mit einer Operation einhergehenden Ausfallzeiten. Bei einem Vampir Lifting bist du nach ein bis zwei Tagen wieder gesellschaftsfähig.

Ein weiterer Vorteil: Es kommen keine körperfremden Substanzen zum Einsatz, die Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen könnten. Vielmehr wird das eigene Blut der Patienten genutzt, welches aufbereitet und dann wieder injiziert wird. Diese Behandlung ist vergleichsweise einfach und dauert nicht lange. Die dabei erzielten Ergebnisse sehen sehr natürlich aus und bedürfen keiner aufwendigen Nachsorge.

Kühle die behandelten Hautareale. Das verringert das Risiko, dass sich diese röten oder anschwellen. Verzichte in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Behandlung noch auf schwere körperliche Arbeit und sportliche Aktivitäten.

Nein, denn bei California Skin in Wiesbaden tragen wir vor der Behandlung auf die entsprechenden Stellen eine Creme mit lokal betäubender Wirkung auf. Deshalb spürst du von den Injektionen kaum etwas. Sollten nach der Behandlung in diesen Bereichen Schmerzen auftreten, so lassen sich diese in der Regel mit leichten Schmerzmitteln gut in den Griff bekommen.

Schon nach wenigen Tagen zeigen sich die ersten Veränderungen und nach etwa zwei bis vier Wochen ist das endgültige Behandlungsergebnis sichtbar.

Für ein länger anhaltendes Ergebnis empfehlen sich ca. drei Sitzungen im Abstand von jeweils vier Wochen. Das hierbei erzielte Ergebnis bleibt etwa ein bis zwei Jahre erhalten. Wenn die Wirkung der Behandlung nachlässt, kannst du sie jederzeit wiederholen.

Das Vampire Lifting gilt als sehr schonendes und sicheres Verfahren zur Verjüngung der Haut. Unverträglichkeitsreaktionen sind nahezu ausgeschlossen, da keine körperfremden Substanzen zum Einsatz kommen. Und auch Risiken, wie sie mit einem operativen Eingriff einhergehen, gibt es hier nicht. Es ist jedoch möglich, dass sich die Injektionsstellen leicht röten, anschwellen oder sich kleine blaue Flecken bilden.